Die Evolution der Geschäftskommunikation
In der Geschäftskommunikation müssen zwei Parteien Ideen austauschen, um ein kommerzielles Unternehmen voranzubringen, unabhängig davon, ob zwei Personen in einer Produktionshalle ein Produkt herstellen oder ob zwei Unternehmen eine Fusion eingehen. Wie jede Interaktion muss die Geschäftskommunikation mit Störungen umgehen. Technologische Innovationen haben Lösungen und Hindernisse im Kommunikationsprozess aufgezeigt. Die Geschäftskommunikation hat sich als Reaktion auf die Überwindung der Hindernisse weiterentwickelt, zumal jede Lösung das Potenzial für neue Herausforderungen birgt.
Frühe Mechanik
Zu Beginn der industriellen Revolution verlief die Unternehmenskommunikation in der Regel in eine Richtung, wobei die Führungskräfte die Botschaften durch die Managementebenen drängten und schließlich die Mitarbeiter annahmen, deren Einhaltung einfach erwartet wurde. Die Geschäftsleitung musste die Botschaft nicht einmal direkt übermitteln: Sekretärinnen oder Stenographen bedienten die Schreibmaschine, und die Belegschaft las die auf Bulletin Boards veröffentlichten Hinweise. Schnellere, kostengünstigere Druckmaschinen und der Aufstieg der Gewerkschaften gaben der Low-Line-Arbeitskraft ihre Stimme, mit der sie ihr Feedback an das Management weiterleitete, unabhängig davon, ob die Führer es hören wollten oder nicht.
Treffen in der Mitte
Die Gewerkschaftsvertretung traf sich mehr mit dem Management auf mittlerer Ebene, um formell Feedback zu präsentieren, normalerweise in einer Liste von Beschwerden oder Forderungen nach einer besseren Vergütung für die Arbeitsbedingungen. Dieser Ansatz des mittleren Mannes erwies sich als umständlich, und das Management erkannte, dass Probleme schneller und kostengünstiger gelöst werden konnten, indem direkt mit den Mitgliedern der Rangliste gesprochen wurde. Anstatt die Berichte anderer passiv zu absorbieren, stiegen die Verantwortlichen aus, stellten das Wort, stellten Fragen und erhielten direkt Feedback. Je mehr sich die Mitarbeiter daran gewöhnten, ihre Führungskräfte zu sehen, desto sicherer wurden sie, um Ideen und Lösungen für Manager einzusetzen. Führung kann jedoch nur so viel verbalen Diskurs führen, bevor es zu einem Verlust oder einer Verzerrung kam. Die Mitarbeiter wünschten sich auch Anerkennung für ihren Beitrag, anstatt dass das Management die volle Anerkennung erhielt. Die technologischen Entwicklungen befassten sich bald mit diesen Bedenken.
Stärkere Stimmen von unten
Mit dem Wachstum der Mitarbeiter, der Produktivität, der Kosteneinsparungen und der Belästigung wuchs die Fähigkeit des Managements, auf die Bedenken der Arbeitnehmer zu reagieren und auf auftretende Probleme zu reagieren, wodurch die Kommunikationslücken geschlossen wurden. Computer- und Telefonsysteme entwickelten sich und wurden immer häufiger, angefangen bei größeren Unternehmen, die sich Computer-Mainframes und firmeninterne Telefonvermittlungen leisten konnten, um Personal und Management besser miteinander zu verbinden. Das Desktop-Publishing wuchs ebenfalls und bot dem Management einen weiteren Kanal, um Mitarbeitern und Mitarbeitern Ankündigungen und Anerkennung auszusenden, um Ideen und Fragen untereinander auszutauschen und wieder nach oben zu gelangen.
Kommunikation im Informationszeitalter
Die Technologie boomte im späten 20. Jahrhundert und bot Unternehmen eine große Auswahl an Entscheidungen, abhängig von ihrer Größe, Verbreitung und strukturellen Komplexität. Das Videoband, gefolgt von einer DVD, ermöglichte es den Führungskräften, Multimedia-Programme für Ankündigungen und hochkarätige Schulungen an die Mitarbeiter weiterzugeben. Closed-Circuit Television ermöglichte die Möglichkeit von virtuellen Konferenzen auf der ganzen Welt. Newsletter und Bulletin Boards wurden zu Intranets der Firma migriert. Der größte Sprung in der Kommunikation betraf jedoch das elektronische Versenden einzelner Nachrichten. Jeder konnte jederzeit und überall E-Mails an irgendjemand anderen senden, wodurch eine schnelle Kommunikation und eine papierlose "Papierrolle" darüber ermöglicht wurde, wer welche Informationen zu welchem Zeitpunkt an wen wählte. E-Mails sind jedoch so allgegenwärtig geworden, dass es tatsächlich schwieriger ist, Ideen zu vermitteln, da die Nachrichten herausgefiltert oder ignoriert werden, was den Zugriff auf ihre Aufmerksamkeit einschränkt und manchmal wichtige Informationen verpasst werden, da sie zu sehr wie "Junk" -Mail (oder Spam) aussehen. Sie erhalten im Laufe eines Tages.
Nächste Richtung
Die nächste Etappe in der Entwicklung der Geschäftskommunikation kann in gewissem Sinne eine Wende in das frühe 20. Jahrhundert sein, nämlich, dass die Arbeiter die Kontrolle über die Nachrichten übernehmen. Anstatt die E-Mails nicht passiv zu nutzen oder manchmal nicht herauszufiltern, können die Mitarbeiter die Feeds für "Really Simple Syndication" abonnieren, die für ihre Arbeit am relevantesten sind. Diese Feeds können nach Themen aufgeteilt und identifiziert werden. So kann ein Unternehmen RSS-Feeds nach Abteilung oder nach Projekt entwickeln. Wenn neue Ankündigungsoberflächen oder Berichte aktualisiert werden, verteilt der Feed nur die Informationen, die für das Thema und damit für den Betrachter relevant sind. Der Feed enthält normalerweise nur die Überschrift und die Zusammenfassung. Der Leser kann wählen, ob er einem Link zu einer vollständigen Nachricht folgen möchte, wenn er weitere Informationen suchen möchte.