Herausforderungen bei der Verschrottung und beim Recycling giftiger Produkte im Supply Chain Management
Giftige Substanzen können Mitarbeiter und andere Personen in der Lieferkette ernsthaft schädigen. Daher ist das verantwortungsvolle Verschrotten und Recycling von giftigen Stoffen für die Nachhaltigkeit des Betriebs unerlässlich. Es gibt spezifische Herausforderungen, die Lieferkettenmanager erkennen und überwinden müssen, um mit gefährlichen Materialien richtig umzugehen.
Qualifizierte Mitarbeiter
Mitarbeiter sind ein wichtiger Bestandteil des Gefahrstoff-Prozessmanagements, und die Einstellung qualifizierten Personals und die Schulung in der Materialhandhabung können eine Herausforderung darstellen. Es ist wichtig, Jobkandidaten zu prüfen, um festzustellen, ob in ihrem Hintergrund Gefahrstoffverstöße vorliegen. Gründliche Interviewfragen und Referenzprüfungen sind wirksame Techniken zum Erkennen von Flaggen. Durch die Einstellung von erfahrenem und angesehenem Personal wird das Verschrotten und Recycling von giftigen Materialien in der Lieferkette zu einem einfacheren Prozess.
Überwachungs- und Tracking-Programme
Unternehmen müssen gefährliche Materialien in der Lieferkette überwachen, um die behördlichen Vorschriften einzuhalten. Das US Department of Transportation bietet Unternehmen das Sicherheitsmanagement für gefährliche Stoffe an, eine Ressource, die Motortransportern den Umgang mit giftigen Produkten erleichtert. Es wird ein Überwachungs- und Verfolgungsprogramm vorgeschrieben, das eine Datenbank zum Speichern aller Compliance-Dokumente enthält. Beim Transport von Gefahrgut ist es wichtig, die Ressourcen des Verkehrsministeriums zu beachten, um Compliance-Probleme zu vermeiden.
Einschränkung der Einhaltung gefährlicher Substanzen
Angesichts aller mit gefährlichen Materialien verbundenen Vorschriften und Vorschriften ist es für viele Organisationen schwierig, die Einhaltung der Restriction of Hazardous Substances-Standards nachzuweisen. Die Kosten für Compliance-Programme tragen zum zusätzlichen Aufwand in der Lieferkette bei und wirken sich negativ auf den Gewinn aus. Die Kosten für Nichteinhaltung und Umweltverschmutzung sind jedoch häufig höher. Supply Chain Manager müssen die Compliance-Bemühungen mit ihren Budgets abstimmen und ihre Mitarbeiter entsprechend abstimmen.
ISO 14000-Konformität
Die Normenreihe ISO 14000 bezieht sich auf die Auswirkungen eines Unternehmens auf die Umwelt und die vorhandenen Systeme zur Verringerung der Umweltverschmutzung. In ISO 14001: 2004 werden insbesondere die Kriterien für ein Umweltmanagementsystem beschrieben. Bei der Verschrottung und beim Recycling von giftigen Stoffen ist die Einhaltung der ISO 14000-Normen eine Herausforderung. Für Unternehmen, die ihre ISO-Zertifikate schätzen, muss diese Herausforderung bewältigt werden. Die Aufrechterhaltung eines Umweltmanagementsystems hat den Vorteil, dass die Kosten für die Abfallbewirtschaftung gesenkt werden und die Vertriebskosten sinken.