Beispiele für Probleme mit der Mitarbeiterbeziehung

Mitarbeiterbeziehungen umfassen alle Aspekte der Beziehung eines Arbeitnehmers zu einem Arbeitgeber. Personal, Manager und Vorgesetzte der Personalabteilung pflegen diese Beziehung, indem sie Mitarbeiterrichtlinien umsetzen, die Regeln für Leistung, Verhalten, Interessenkonflikte und Disziplin festlegen. Das Management von Angestelltenfragen hilft Arbeitgebern, unangemessenes Verhalten zu korrigieren und einen strukturierten und produktiven Arbeitsplatz zu fördern.

Rechtsfragen

Fragen der Arbeitnehmerbeziehungen ergeben sich aus verschiedenen Aspekten des Arbeits- und Arbeitsrechts. Rechtliche Probleme wie Belästigung am Arbeitsplatz, Diskriminierung und Chancengleichheit gehören zu den Fragen der Arbeitnehmerbeziehungen, mit denen sich die Arbeitgeber konfrontiert sehen. Die Arbeitgeber sind verpflichtet, Mobbing- und Diskriminierungsvorwürfe am Arbeitsplatz zu untersuchen und der Situation möglicherweise Abhilfe zu schaffen. Arbeitgeber müssen auch angemessen Arbeitnehmer berücksichtigen, die aufgrund einer Behinderung oder Schwangerschaft eine Änderung ihrer beruflichen Pflichten erfordern. Zu den Gesetzen, die die rechtlichen Aspekte von Fragen der Arbeitnehmerbeziehungen regeln, gehören unter anderem Titel VII des Bürgerrechtsgesetzes, das Gesetz über Amerikaner mit Behinderungen und das Gesetz über faire Arbeitsnormen.

Konfliktverwaltung

Konflikte entstehen häufig am Arbeitsplatz zwischen Mitarbeitern sowie zwischen Mitarbeitern und Führungskräften. Wenn Streitigkeiten auftreten, müssen die Manager spezifische Verfahren zur Lösung implementieren und dabei optimale Arbeitsbeziehungen aufrechterhalten. Diese Verfahren ermöglichen es den Mitarbeitern, ihre Bedenken zu äußern und die Probleme intern lösen zu lassen. Das Konfliktmanagement hilft Arbeitgebern auch, die Umstände eines bestimmten Vorfalls zu dokumentieren und wie die Angelegenheit gelöst wurde. Dies wird Arbeitgebern helfen, wenn eine ähnliche Situation auftritt.

Teilnahme

Eine starke Anwesenheitsliste und die Einhaltung des Zeitplans liegt in der Verantwortung aller Mitarbeiter und ist für das Endergebnis des Arbeitgebers unerlässlich. Wenn ein Mitarbeiter verspätet ist, die Arbeit versäumt oder sich nicht an seinen Zeitplan hält, wirkt sich dies auf seine Kollegen und Vorgesetzten aus. Arbeitgeber regulieren die Anwesenheit durch definierte Anwesenheitsrichtlinien. Eine Anwesenheitsrichtlinie definiert Abwesenheit und Verspätung und skizziert die Konsequenzen für eine nichtentschlossene Arbeitszeit.

Disziplinarmaßnahmen

Wenn sich ein Arbeitnehmer mit unerwünschten Verhaltensweisen befasst, müssen die Arbeitgeber dieses Verhalten korrigieren. Disziplinarmaßnahmen zielen darauf ab, schlechte Leistungen zu verhindern oder zu verbessern oder mit unangemessenem Verhalten umzugehen. Arbeitgeber führen die Disziplin in der Regel schrittweise ein, je nach Art und Häufigkeit eines Richtlinienverstoßes. Zum Beispiel kann ein Manager einem Arbeiter eine verbale Warnung geben, dass er ohne gültige Entschuldigung zu spät kommt. Wenn der Arbeitnehmer das nächste Mal unentschuldigt ist, kann der Manager den Arbeitnehmer schriftlich warnen. Nach dem nächsten Fall kann der Arbeitgeber eine letzte schriftliche Mahnung ausgeben, bevor er den Arbeitnehmer kündigt. Der Arbeitgeber dokumentiert durch dieses Verfahren die Vertragsverletzung und hält den Arbeitnehmer davon ab, wieder ein ähnliches Verhalten auszuüben.

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