Das Verhältnis von Anlagevermögen zu Eigenkapital
Unternehmen können sich auf zahlreiche Maßnahmen stützen, um festzustellen, wie finanziell sie gesund sind. Ein Weg ist die Berechnung der Eigenkapitalquote. Dieses Verhältnis bestimmt, ob das Anlagevermögen eines Unternehmens mehr wert ist als der Geldbetrag, den die Anleger in das Unternehmen investiert haben. Stärkere Unternehmen verfügen über positive Eigenkapitalquoten. Es könnte auch einfacher sein, die Dollars zukünftiger Investoren anzuziehen.
Verhältnis definieren
Wie der Name vermuten lässt, besteht das Verhältnis von Anlagevermögen zu Eigenkapital aus zwei Teilen: dem Anlagevermögen und dem Eigenkapital. Das Anlagevermögen eines Unternehmens umfasst jede Art von physischen Vermögenswerten mit einer erwarteten Lebensdauer von mindestens einem Jahr. Gebäude, Fahrzeuge, Möbel und schwere Ausrüstung sind Beispiele für Anlagevermögen. Eigenkapital ist das Geld, das Anleger in ein Unternehmen investiert haben. Als Belohnung für diese Fonds erhalten Anleger einen Teilbesitz an einem Unternehmen. Diese Investoren hoffen dann, dass das Geschäft gedeiht und der Wert ihrer Anteile an einem Unternehmen steigt.
Berechnung des Verhältnisses
Es ist für Unternehmen relativ einfach, ihre Verhältniswerte von Anlagevermögen zu Eigenkapital zu berechnen: Sie müssen nur den Gesamtwert ihres Anlagevermögens durch den Gesamtwert des Eigenkapitals dividieren. Ein Unternehmen mit einem Anlagevermögen von 10.000 USD und einem Eigenkapital von 8.000 USD hätte eine Quote von Anlagevermögen zu Eigenkapital von 1, 25. Ein Unternehmen mit einem Anlagevermögen von 10.000 USD und einem Eigenkapital von 15.000 USD hat eine Quote von 0, 66. Jedes Mal, wenn dieses Verhältnis 1 oder höher ist, verfügt ein Unternehmen über eine positive Eigenkapitalquote. Wenn die Anzahl niedriger als 1 ist, hat ein Unternehmen ein negatives Verhältnis.
Die Bedeutung des Verhältnisses
Dieses besondere Verhältnis ist wichtig, da es Unternehmen bei ihren Bemühungen, zusätzliche Investoren zu gewinnen, entweder helfen oder schaden kann. Unternehmen mit einer positiven Eigenkapitalquote werden als weniger riskant eingestuft. Solche Unternehmen könnten es leichter haben, potenzielle Investoren davon zu überzeugen, sich von ihrem Dollar zu trennen.
Warum dieses Verhältnis verwenden?
Unternehmen haben andere Methoden, um ihre Finanzkraft zu bestimmen. Die Eigenkapitalquote ist jedoch eine Momentaufnahme der finanziellen Stärke eines Unternehmens, wenn seine Einnahmen aus irgendeinem Grund versiegen. Unternehmen mit einer hohen Quote wissen, dass sie mindestens über wertvolles Anlagevermögen verfügen, das sie bei Bedarf in Bargeld umwandeln können.