Terminologie der Mitarbeiterbewertung
Mitarbeiterbewertungen, auch Leistungsbeurteilungen genannt, bieten Arbeitgebern und Arbeitnehmern die Möglichkeit einer direkten Kommunikation. Arbeitgeber nutzen Bewertungen, um Meinungen zur Arbeitsleistung eines Angestellten auszudrücken, während Angestellte diese Möglichkeiten nutzen, um ihre Rolle in einer Organisation zu bewerten und ihre Beziehung zu einem Arbeitgeber zu bewerten. Mitarbeiterbewertungen in kleinen Unternehmen sorgen für Transparenz und ermutigen Mitarbeiter und fördern gesunde Arbeitsbeziehungen. Diese Evaluierungen verwenden eine sehr spezifische Terminologie, um die Erfahrung für beide Seiten zu optimieren.
Sprache verwenden
Die Terminologie der Mitarbeiterbewertung verwendet eine sehr spezifische Sprache. Ressourcen wie Dummies.com betonen, wie wichtig es ist, bei der Mitarbeiterbewertung nur positive und neutrale Begriffe zu verwenden. Die Verwendung einer negativen Terminologie betont, was ein Mitarbeiter falsch macht, anstatt die Dinge hervorzuheben, die ein Mitarbeiter richtig macht, und negative psychologische Auswirkungen haben, die sich auf die Arbeitsleistung auswirken. Anstatt einem Mitarbeiter mitzuteilen, dass er "ein Ziel nicht erreicht hat", fordert die Bewertungstheorie beispielsweise Begriffe wie "Fast erreicht ein Ziel" an, die dieselbe Botschaft auf ermutigende Weise vermitteln. Positive Sprache bringt auch Respekt vor den Mitarbeitern zum Ausdruck, wichtig für die Förderung positiver Beziehungen.
Zukunft im Fokus
Die Autorin Amy DelPo schreibt in ihrem Buch "The Performance Appraisal Handbook", dass sich die Terminologie, die in einer Mitarbeiterbewertung verwendet wird, auf die Zukunft beziehen sollte. Wenn eine Mitarbeiterin hervorragende Leistungen erbringt, lobt eine Bewertung ihre Bemühungen und betont gleichzeitig die Wichtigkeit der Fortführung dieser Exzellenz. Wenn ein Arbeitnehmer unterdurchschnittliche Leistungen erbringt, betonen die Arbeitgeber, dass es wichtig ist, in der Zukunft einen besseren Job zu machen, ohne die Mängel umfassend zu beschreiben. Anstatt zu sagen, dass "Mitarbeiter A aufgrund von Faktor Y in Aufgabe X unterdurchschnittlich ist", heißt es: "In Zukunft sollte sich Mitarbeiter A mehr auf Faktor Y von Aufgabe X konzentrieren, um die Leistung zu optimieren."
Besonderheit und Klarheit
Mehrere Quellen, darunter Dummies.com und die Online-Ressource HR-Karrieren, betonen die Bedeutung der Spezifität in der Terminologie der Mitarbeiterbewertung. Während die Terminologie der Beurteilung sich auf einen Kern allgemeiner Phrasen dreht, werden diese Phrasen in direktem Zusammenhang mit der Arbeit eines Angestellten verwendet, während vage Deskriptoren wie "gut" und "ausgezeichnet" vermieden werden, was den Wert einer Bewertung verbessert. Dies wird dadurch erreicht, dass der Arbeitnehmer informiert wird, dass der Arbeitgeber mit der Rolle und der Arbeit des Mitarbeiters im Unternehmen vertraut ist, während er einem Arbeitnehmer bestimmte Ziele gibt, auf die er hinarbeiten kann. In einem von Peter L. Allen für die Harvard Business School erstellten Leistungsbewertungsleitfaden werden Klarheit und die Vermeidung von generischen, sinnlosen Personalressourcen hervorgehoben, die einem Durchschnittsangestellten überlegen sein könnten. Die Optimierung der Klarheit erfordert Einfachheit und Spezifität.
Mitarbeiterbeurteilungsbedingungen
Zahlreiche Phrasen tauchen in der Terminologie der Mitarbeiterbewertungen auf. Zu den Wörtern, die Qualität und Quantität der Arbeit in Verbindung bringen, gehören "Genauigkeit", "Nachdenklichkeit" und "Produktivität", während im Zusammenhang mit Kommunikation und zwischenmenschlichen Fähigkeiten gebräuchliche Wörter "Zusammenarbeit", "Überredung", "Zuhören", "Empathie" und "Zusammenspiel." Dummies.com führt eine Liste mit 42 allgemeinen Beurteilungsbegriffen für Mitarbeiter, darunter "Aufstieg", "Initiative", "Flexibilität", "Reaktionsfähigkeit", "Zugänglichkeit", "Entscheidungsfähigkeit", "Reaktionsfähigkeit" und "Professionalität". Im Einklang mit den Grundsätzen der Spezifität und Klarheit sollten Arbeitgeber nur Begriffe verwenden, die für die betreffende Arbeit des betreffenden Arbeitnehmers relevant sind, und zur Vermeidung von Verwirrungen keine für diesen Arbeitnehmer nicht vertrauten Bedingungen verwenden.