Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiter für eine Fast-Food-Kette

Nach Angaben des US-Arbeitsministeriums sind rund 7, 7 Millionen Mitarbeiter in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie tätig. Viele von ihnen sind zwischen 16 und 19 Jahre alt. Obwohl die Arbeit in dieser Branche im Allgemeinen sicher ist, sind die Angestellten oft Gefahren ausgesetzt, die ihre Gesundheit und Sicherheit gefährden. Laut den Bundes- und Bundesgesetzen sind Fast-Food-Ketten verpflichtet, interne Richtlinien zur Gewährleistung der Gesundheit und Sicherheit der Beschäftigten zu haben. Die Mitarbeiter und Manager von Fast-Food-Restaurants sind für die Umsetzung dieser Sicherheitsvorschriften verantwortlich.

Arbeitssicherheit

Das Gesetz über Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz von 1970 regelt die Sicherheit der Arbeitnehmer, um Todesfälle oder Verletzungen am Arbeitsplatz zu mildern. Das Gesetz legt die Rechte der Mitarbeiter auf sichere Arbeitsumgebungen fest. Fast-Food-Mitarbeiter haben das Recht, über die Funktionsweise der Geräte geschult zu werden, Sicherheitsausrüstung zu erhalten und Informationen über Gefahren am Arbeitsplatz zu erhalten. Die Mitarbeiter haben auch das Recht, die OSHA zu bitten, die Bedingungen der Fast-Food-Kette zu überprüfen, ohne dass der Arbeitgeber Vergeltungsmaßnahmen trifft.

Gefahrenkommunikationsstandards

Die Hazard Communication Standards oder Hazcom wurden von der Arbeitsschutzbehörde entwickelt. Diese Standards verlangen, dass die Mitarbeiter über die für die Arbeit relevanten Gefahren informiert werden. Diese Normen gelten insbesondere in der Fast-Food-Industrie im Umgang mit Chemikalien wie Seifen, Reinigungsmitteln und Desinfektionsmitteln, die bei der Reinigung verwendet werden. Um ihre Gesundheit und Sicherheit zu gewährleisten, müssen die Mitarbeiter Zugang zu Sicherheitsdatenblättern erhalten, die Informationen zum chemischen Gehalt der am Arbeitsplatz verwendeten Substanzen enthalten.

Mitarbeiterhygiene

Nach Angaben der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) müssen die Beschäftigten im Lebensmittelbereich ein hohes Maß an persönlicher Hygiene einhalten, um sich vor Krankheiten zu schützen und eine Kontamination der Lebensmittel zu verhindern. Praktiken wie das Händewaschen nach und vor dem Umgang mit Lebensmitteln und Küchengeräten werden empfohlen. Die Mitarbeiter sollten auch in den Bereichen Gesundheit und persönliche Hygiene, lebensmittelbedingte Krankheiten, die Diagnose von Symptomen und Verfahren für die rechtzeitige Meldung von Krankheiten geschult werden, um Ansteckung und Kontamination zu vermeiden.

Pflichten des Arbeitgebers

Nach Angaben der OSHA sind die Arbeitgeber für die Gewährleistung sicherer Arbeitsbedingungen für ihre Mitarbeiter verantwortlich. Dies beinhaltet die Schaffung interner Richtlinien, die den Bundes- und Landesgesetzen zur Verringerung von Küchengefahren wie Rutschen, Stürzen und Verbrennungen entsprechen. Der Arbeitgeber ist auch für die Bereitstellung von Handschuhen, Uniformen und jeglicher persönlicher Schutzausrüstung verantwortlich, die der Angestellte benötigt, um seine Arbeit sicher auszuführen.

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