So schreiben Sie einen Brief mit einer Ablehnung

Obwohl es nie einfach ist, einen Auftragnehmer oder ein Unternehmen für einen Job auszuschließen, ist es eine angemessene Aufgabe, sie höflich über die Situation zu informieren. Einen Brief zu schreiben ist eine professionelle, aber nicht konfrontative Art, mit dem Unternehmen zu kommunizieren. Der Ton des Briefes sollte höflich sein und erklären, warum das Angebot abgelehnt wurde. Halten Sie die Beziehung freundschaftlich, indem Sie auf eine zukünftige Zusammenarbeit hoffen, obwohl diese besondere Situation nicht klappt.

1

Formatieren Sie den Brief mit professionellem Ton und Struktur. Verwenden Sie den Briefkopf des Unternehmens, platzieren Sie das Datum oben und geben Sie den Namen und die Adresse der Bieterunternehmen an. Schreiben Sie eine passende Begrüßung wie "Sehr geehrter Herr Jones".

2

Danke der Firma für ihr Angebot. Geben Sie das Projekt und das Datum des jeweiligen Gebots an. Wenn Sie mehrere Projekte gleichzeitig ausführen, haben einige Unternehmen möglicherweise zahlreiche Angebote eingereicht. Stellen Sie sicher, dass sie das spezifische Gebot verstehen, das abgelehnt wird.

3.

Vervollständigen Sie den Auftragnehmer zu seinem Vorschlag, seiner bisherigen Arbeit oder seinem Ruf. Finden Sie etwas Nettes über das Unternehmen, damit der Brief höflich und positiv bleibt.

4

Das Gebot ablehnen Erläutern Sie den Grund für die Ablehnung, zum Beispiel, dass die geschätzten Kosten zu hoch waren oder dass ein anderes Unternehmen mehr Erfahrung mit den Einzelheiten des Projekts hatte. Sie können auch sagen, wenn mit dem Angebot etwas nicht stimmt, was dem Auftragnehmer helfen kann, den gleichen Fehler in der Zukunft zu vermeiden. Zum Beispiel verwendet die Bieterfirma möglicherweise mehrere Schichten von Unterauftragnehmern, ein Faktor, der für Sie nicht gut funktioniert hat.

5

Schließen Sie den Brief, indem Sie sagen, dass Sie sich darauf freuen, in Zukunft möglicherweise zusammenzuarbeiten. Es kann eine gute Geschäftspraxis sein, die Tür für zukünftige Gelegenheiten immer offen zu halten. Sie wissen nie, wann dieser Auftragnehmer für einen Auftrag auf der Straße perfekt ist.

6

Beenden Sie den Brief mit einem ordentlichen Abschluss, z. B. „Mit freundlichen Grüßen“. Unterschreiben Sie den Brief, um ihn offiziell zu machen, und zeigen Sie ihm eine persönliche Note.

Warnung

  • Senden Sie immer ein offizielles Angebot zur Ablehnung des Angebots, anstatt den Auftragnehmer oder das Unternehmen anzurufen. Durch die schriftliche Ablehnung wird jegliche Verwirrung vermieden, falls die abgelehnte Partei versucht, gegen Ihr Unternehmen vorzugehen und einen Vertrag oder ein Versprechen auf Arbeit geltend zu machen.

Beliebte Beiträge