Diskriminierung am Arbeitsplatz

Diskriminierung am Arbeitsplatz ist in der heutigen Geschäftswelt ein wichtiges Anliegen. Die zunehmende kulturelle und geschlechtsspezifische Vielfalt am Arbeitsplatz hat Mitarbeiter verschiedener ethnischer Herkunft und Herkunft dazu verpflichtet, zusammenzuarbeiten, um die Ziele des Unternehmens zu erreichen. Leider neigen die Unterschiede zwischen den Menschen dazu, zu Missverständnissen zu führen und zu Konflikten und Diskriminierung zu führen. Arbeitgeber haben gegenüber ihren Arbeitnehmern die Verantwortung, sie vor Diskriminierung und ungerechter Behandlung am Arbeitsplatz zu schützen.

Gleiche Beschäftigung

Die Equal Employment Opportunity Commission wird mit der Durchsetzung von Antidiskriminierungsgesetzen am Arbeitsplatz beauftragt. Zu den für ein Diskriminierungsverbot erlassenen Rechtsvorschriften gehören der Civil Rights Act von 1964, der Pregnancy Discrimination Act, der Diskriminierungsverbot für Altersdiskriminierung in der Beschäftigung und der Americans with Disabilities Act. Die EEOC untersucht Beschwerden gegen Arbeitgeber, die angeblich gegen ihre Verpflichtungen aus diesen Gesetzen verstoßen, sowie Klagen gegen Arbeitgeber, die die Antidiskriminierungsgesetze nicht einhalten.

Arten der Diskriminierung

Diskriminierung kann viele Formen annehmen und jeden in einer Organisation betreffen. Einige Formen der Diskriminierung zeigen offensichtliche Anzeichen für unangemessenes Verhalten, während andere Anzeichen von Diskriminierung eher subtil sind. Belästigende Verhaltensweisen können von einem Vorgesetzten, Kollegen, Kunden oder anderen Personen innerhalb der Organisation ausgehen. Die Equal Employment Opportunity Commission weist darauf hin, dass es "rechtswidrig ist, einen Bewerber oder Angestellten aufgrund von Rasse, Hautfarbe, Religion, Geschlecht, nationaler Herkunft, Alter oder Behinderung einer Person zu diskriminieren". Diese Klassen gelten als geschützte Klassen. Sexuelle Belästigung ist ebenfalls unter den gleichen Voraussetzungen verboten wie Antidiskriminierungsgesetze.

Arbeitnehmerrechte

Arbeitnehmer haben das Recht, eine Beschwerde gegen ihren Arbeitgeber einzureichen, wenn sie sich ungerechtfertigt am Arbeitsplatz diskriminiert oder belästigt fühlen. Ein Arbeitnehmer hat die Möglichkeit, bei diskriminierendem Verhalten zuerst eine förmliche Beschwerde bei seinem Arbeitgeber einzureichen. Wenn der Arbeitgeber die Situation nicht mildert oder den Arbeitnehmer vor weiteren Schäden schützt, kann der Arbeitnehmer die Antidiskriminierungsbehörden um Hilfe bitten.

Verantwortung der Arbeitgeber

Arbeitgeber müssen ihre Arbeitnehmer vor Diskriminierung und Belästigung am Arbeitsplatz schützen. Sie müssen die richtigen Maßnahmen ergreifen, um unerwünschtes belästigendes Verhalten zu verhindern. Andernfalls kann es zu Geldbußen, Gerichtsverfahren oder sogar zu strafrechtlichen Sanktionen gegen das Unternehmen kommen. Die Arbeitgeber sind auch dafür verantwortlich, angemessene Vorkehrungen für Arbeitnehmer oder Bewerber zu treffen, die eine Behinderung haben und besondere Dienstleistungen benötigen.

Überlegungen

Obwohl die Arbeitnehmer viele Antidiskriminierungsrechte haben, sind sie auch für ihre eigene Sicherheit verantwortlich. Die Mitarbeiter sind verpflichtet, die Arbeitgeber über jegliche Belästigung oder besondere Vorkehrungen zu unterrichten, die sie am Arbeitsplatz benötigen. Sie sind weiterhin verpflichtet, sich nach Möglichkeit vor weiteren Schäden zu schützen. Andernfalls könnte ein Arbeitgeber von Haftungsansprüchen befreit werden, die sich in der Zukunft ergeben könnten. Arbeitgeber, die die Bedürfnisse eines Mitarbeiters nicht kennen, können sie nicht unterstützen.

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