Was ist Establishment Media?

Die Medienbranche ist ein wesentlicher Aspekt der Struktur einer Volkswirtschaft. Für Unternehmen können Medienpräsenz und die Kontrolle von Mediengeschäften dazu führen, dass die öffentliche Meinung auf wichtige Weise beeinflusst werden kann. Wenn die Leute über die Medien des Establishments sprechen, beziehen sie sich in der Regel auf eine Art Medienkader, von dem sie behaupten, dass sie bestimmte, langjährige Vorurteile beherbergt und ein bestehendes System des Regierens und Denkens auf Kosten neuer oder objektiver Perspektiven fördert.

Übernahme der Überparteilichkeit

Ein zentraler Aspekt des Konzepts der Existenz eines Establishment-Mediums ist die Vorstellung, dass die großen Medien alle eine beständige und allgegenwärtige Situation der wechselseitigen Parteien oder eine strikte Trennung zwischen zwei politischen Parteien und Philosophien annehmen. Diejenigen, die sich über die großen Medienmedien beschweren, behaupten sogar, dass sie aktiv versuchen, solche parteiinternen Spaltungen zu unterlassen und aufrechtzuerhalten.

Agenda Promotion

Ein impliziter Aspekt der Idee eines Establishment-Mediums ist das Argument, dass große Medien die Tendenz haben, bestimmte politische oder soziale Agenden zu fördern. Zum Beispiel argumentieren einige Kritiker, dass die Mehrheit der Berichterstattung im Fernsehen liberal ausgerichtet ist, während andere der Ansicht sind, dass die Mehrheit der politischen Talkshows im Radio eine konservative Einstellung hat. Beispiele für Voreingenommenheit können in den Nachrichtenfragen liegen, die sie behandeln, und den spezifischen Aspekten der Themen, auf die sie sich konzentrieren.

Unternehmenskrawatten

Ein großer Teil der Argumente der Establishment-Medien beruht auf der Tatsache, dass die meisten großen Medienunternehmen großen Konzernen gehören. Da Unternehmen zu Gewinnzwecken existieren, behaupten Kritiker, diese Medienunternehmen seien inhärent voreingenommen, da sie möglicherweise keine Probleme melden oder Meinungen äußern würden, die den Geschäftserfolg beeinträchtigen könnten, gleichgültig, wie relevant diese Themen oder Meinungen sind.

Möglichkeiten für Startups

Die Wahrnehmung eines Bestandsmediums, das in seiner Berichterstattung parteiisch und selbstlimitierend ist, bietet Chancen für kleine Startup-Unternehmen. Wenn sie sich als alternative Medien präsentieren, die nicht die gleichen Vorurteile besitzen oder dieselben Agenden verfolgen wie die etablierten Medien, können diese Unternehmen oft einen erheblichen Anteil des Medienmarktes erobern. Ein klassisches Beispiel dafür ist die Huffington Post, die als unabhängiges Internet-Portal für Nachrichten und Kommentare begann und sich zu einem erfolgreichen Unternehmen entwickelte und schließlich an AOL Inc. verkaufte.

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