Schrumpfen in einem Lebensmittelgeschäft bekämpfen

Lebensmittelgeschäfte erfahren ständig einen Rückgang des Lagerbestandes oder einen Rückgang, der sich auf den Dollarwert des Lagerbestands des Lagers bezieht, der technisch im Besitz ist, jedoch nicht zum Verkauf angeboten wird. Überraschenderweise ergab eine von FMI und The Retail Control Group im Jahr 2011 durchgeführte Studie, dass nur 36 Prozent des im Einzelhandel befindlichen Lebensmitteleinzelhandels auf Diebstahl oder anderes unehrliches Verhalten zurückzuführen sind. 64 Prozent der Lebensmitteleinnahmen gehen auf unzureichende Ladenvorgänge und -verfahren zurück.

Überreife Produktauflösung

Ein schnell denkender Produktmanager minimiert Verluste durch überreife Produkte. Wenn das Produkt seinen optimalen Verkaufszeitpunkt überschritten hat, aber immer noch marktfähig ist, könnten die Preissenkungen eines Managers die Käufer dazu bringen, das Produkt zu kaufen. Diese Praxis ermöglicht es dem Laden, einen Teil seiner Kosten wieder auszugleichen, anstatt das Produkt wegzuwerfen. Wenn Obst und Gemüse weiche Stellen, Flecken oder andere Anzeichen von Übermüdigkeit entwickeln, schickt ein einfallsreicher Manager die verwertbaren Produkte zu den Feinkostläden, zubereiteten Küchen oder Bäckereien des Geschäfts.

Ladendiebstähle

Ein proaktiver Lebensmittelladen-Manager ist bestrebt, potenzielle Ladendiebe in Gängen mit höheren dokumentierten Diebstahlraten abzuschrecken. Die Manager positionieren die Regalbesatzungsmitarbeiter in diesen Gängen zu unterschiedlichen Betriebszeiten des Geschäfts, eine Vorgehensweise, die Ladendiebstahler davon abhalten soll, Waren mit einem Mitarbeiter in der Nähe zu stehlen. Die Abschreckung eines Diebstahls beseitigt zwar die Notwendigkeit einer strafrechtlichen Verfolgung und verbessert das Endergebnis des Geschäfts. Die Manager müssen sich jedoch an staatliche Gesetze und Richtlinien halten, wenn sie einen Ladendiebstahl identifizieren.

Kassierer Training

Ein schlecht ausgebildeter Kassierer, der nicht zwischen billiger Massensalat und höherpreisigem Kunstsalat unterscheiden kann, wirkt sich negativ auf den Gewinn des Lebensmittelgeschäfts aus. Im Laufe von Tagen oder Wochen reduziert dieser ineffiziente Mitarbeiter die Einnahmen des Geschäfts und generiert fehlerhafte Bestandsdaten, die zur Bestellung neuer verderblicher Produkte verwendet werden. Außerdem können unerfahrene Kassierer, denen die technischen Fähigkeiten am Point-of-Sale-Verkauf fehlen, es leichter finden, Waren und Kreditkartennummern der Kunden manuell einzugeben. Beide Praktiken führen zu höheren Filialkosten. Eine gründliche Schulung des Kassierers sowie konsistente Überwachung und Datenanalyse werden die Effizienz der Kassierer im Laufe der Zeit verbessern.

Self-Checkout-Überwachung

Kunden mit unaufrichtiger Selbstkasse geben häufig einen Artikelcode für billige Produkte wie Bananen ein, anstatt den korrekten Code für ihren höherpreisigen Artikel einzugeben, wie importierte Bio-Ananas. Manager von Lebensmittelgeschäften können diese betrügerischen Einkäufe melden, indem sie einen technikaffinen Mitarbeiter auf dem Self-Checkout-Podium stationieren. Dieser Mitarbeiter scannt die Bildschirme mehrerer Register und vergleicht visuell die Waren der Käufer mit den Artikelcodes der jeweiligen Register. Wenn Unstimmigkeiten auftreten, ermittelt der Mitarbeiter des Self Checkout-Dienstes die Ursache, anstatt das Problem automatisch zu beheben. Der interne Prüfprozess des Geschäfts zeigt in Verbindung mit Videomaterial bestimmter Transaktionen oft die Ursache des Problems.

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