Kündigung der Mitarbeiter und Rechte des Kunden

Die Rechte eines Mitarbeiters nach der Kündigung hängen von der Kündigungsursache ab. Als Klient, der einen Antrag auf Arbeitslosenunterstützung stellt oder sogar rechtliche Schritte gegen einen früheren Arbeitgeber in Betracht zieht, hat der Arbeitnehmer möglicherweise viele Rechte. Nach der Willenslehre hat ein Arbeitgeber das Recht, einen Arbeitnehmer jederzeit ohne Kündigung zu kündigen, und der Arbeitnehmer kann den Arbeitgeber auch ohne Kündigung verlassen. Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind jedoch aufgrund von Arbeitsverträgen, Tarifverträgen, Antidiskriminierungsgesetzen auf Bundes- und Landesebene sowie Gesetzen, die die "Willensfreiheit" in einigen Staaten einschränken können, vom "Willen" abhängig.

Ungerechtfertigte Kündigung

Ein Mitarbeiter hat ein Recht gegen eine unrechtmäßige Kündigung. Obwohl ein Arbeitgeber einen Arbeitnehmer jederzeit entlassen kann, darf er dies nicht illegal tun. Eine unrechtmäßige Kündigung tritt ein, wenn ein Arbeitgeber einen Arbeitnehmer aufgrund von Rasse, Geschlecht, Geschlecht, Schwangerschaft oder Religion entlassen hat. oder wenn ein Arbeitnehmer Tarifverhandlungen führt oder eine Beschwerde gegen den Arbeitgeber einreicht. Der Arbeitnehmer hat das Recht, im Falle einer unrechtmäßigen Kündigung eine Klage gegen den Arbeitgeber zu erheben.

Beachten

Ein Arbeitgeber ist nicht verpflichtet, einen Arbeitnehmer aufgrund der Beschäftigung nach Belieben über eine Kündigung zu informieren. Wenn es jedoch einen Arbeitsvertrag oder ein Mitarbeiterhandbuch gibt, das eine Benachrichtigung erfordert, muss der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer eine Benachrichtigung übermitteln. Unter Umständen wie Entlassungen verlangen die Arbeitsgesetze vieler Bundesstaaten, dass die Arbeitgeber die Arbeitnehmer über eine bevorstehende Kündigung informieren. Nach Angaben des US-Arbeitsministeriums muss ein Arbeitgeber auch eine Mitteilung machen, in der er den Arbeitnehmer darüber informiert, dass er auch nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses Anspruch auf Gesundheitsleistungen bei Arbeitsgruppen hat.

Arbeitslosenversicherung

Bei Kündigung hat ein Arbeitnehmer Anspruch auf Arbeitslosenversicherung. Die Arbeitslosenversicherung (UI) steht jedoch nur einem Mitarbeiter zur Verfügung, der ohne eigenes Verschulden gekündigt wird. Dies kann ein Ergebnis einer Fusion oder Übernahme, Massenentlassung oder Schließung einer Fabrik sein. In manchen Fällen kann ein Arbeitgeber versuchen, sich gegen die Beiträge zur Arbeitslosenunterstützung zu wehren, ein Arbeitnehmer hat jedoch das Recht, eine UI zu beantragen und im Falle einer Ablehnung dieser Leistungen auch Berufung einzulegen.

Heilmittel

Ein Arbeitnehmer hat im Falle einer Kündigung einen Anspruch auf sein endgültiges Entgelt. Ein Arbeitnehmer kann mit seinem Arbeitgeber auch einen Abfindungsplan aushandeln. Ein Abfindungspaket ist eine Zahlung eines Arbeitgebers an einen Arbeitnehmer im Gegenzug, dass der Arbeitnehmer keine gesetzlichen Ansprüche gegen den Arbeitgeber geltend macht. Diese Abfindung muss jedoch nicht erfolgen, wenn eine solche Vereinbarung nicht in einem Arbeitsvertrag oder einem Mitarbeiterhandbuch enthalten ist. Die Abgangsentschädigung ist im Wesentlichen ein Rechtsmittel, das auf freiwilliger Basis des Arbeitgebers eingeleitet wird.

Beliebte Beiträge