Verschiedene Arten von biometrischer Sicherheit für die Sicherung eines Serverraums verfügbar

Server- und Computerräume sind für die Unterbringung von Systemen konzipiert, die für die Arbeit am Arbeitsplatz verantwortlich sind, einschließlich Unternehmensanwendungen, Server und Daten, um ein Unternehmen zu betreiben. Um Computerräume und deren Inhalte sicher zu halten, können Zugangskontrollfunktionen in Form von Biometrie eingeführt werden. Diese Art der Authentifizierung überprüft die Identität autorisierter Benutzer anhand physischer Merkmale wie Fingerabdrücke oder Handflächen-Scans.

Fingerabdruck

Die Zugriffskontrolle in Computerräume mithilfe von Fingerabdrucklesern überprüft autorisierte Benutzer anhand des Scannens von Fingerabdrücken. Diese Art von Scanner wertet die einzigartigen Merkmale eines Benutzers aus, einschließlich Kanten und Schleifen im Druck, und konvertiert diese Merkmale in einen Code. Nachdem ein erster Scan durchgeführt wurde, wird er bei jedem Versuch des Benutzers, den Computerraum zu betreten, in einem System zum Zugriffsvergleich gespeichert.

Handleser

Biometrische Handlesegeräte speichern Informationen zur Handgeometrie als Zugriffskontrollmechanismus im Computerraum. Dieses System verwendet Informationen für die Hand, z. B. Länge und Breite, einschließlich der Finger. Handleser sind in größeren Computerräumen und Rechenzentren mit einer höheren Anzahl von Personen, die Zugang benötigen, von Vorteil. Es wird davon ausgegangen, dass dieser Typ eines biometrischen Systems eine schnelle Authentifizierung für autorisierte Mitarbeiter ermöglicht.

Auge

Biometrie mit Fokus auf das Auge zur Authentifizierung verwenden Retina- oder Iris-Scans. Das Retina-Scanning basiert auf Blutgefäßmustern auf der Rückseite des Auges. Ein Iris-Scan erkennt die Muster und Farben einer Person. Diese Art von System kann in Kombination mit einem Handlesegerät als zusätzliche Form der Authentifizierung verwendet werden, basierend auf dem Grad der erforderlichen Zugriffskontrolle.

Gesichtserkennung

Gesichtserkennungssysteme vergleichen die Merkmale eines Benutzers, die sich auf Augenbreite, Knochenstruktur und Stirngröße beziehen. Je nach Sicherheitsbedarf kann ein Gesichts-Scansystem mit anderen Authentifizierungsformen kombiniert werden, um zusätzliche Ebenen der Zugriffskontrolle zu erhalten. Beispielsweise kann die Gesichtserkennung mit einem Hand-Scan kombiniert werden, um zwei Formen der biometrischen Authentifizierung zu ermöglichen. Wenn der Benutzer zusätzlich zur Eingabe eines PIN-Codes aufgefordert wird, werden mehrere Formen der Authentifizierung im Computerraum erstellt.

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