Einflussfaktoren auf die Werbung einer Werbung

Gefälligkeit wird allgemein als Vorhersage für erfolgreiche Werbung akzeptiert. Viele kleine Werbetreibende nutzen die Vorteile von Sympathie jedoch nicht, weil sie sich nicht sicher sind, wie relevant sie sind oder wie sie genutzt werden. Wenn Sie verstehen, was eine Anzeige sympathischer macht als eine andere, können Sie Ihre Werbewirksamkeit verbessern.

Stimmt dem Glauben zu

Gefälligkeit beinhaltet typischerweise die kognitiven und emotionalen Einflüsse, die die Art und Weise beeinflussen, wie Menschen Informationen verarbeiten. Diese Einflüsse basieren typischerweise darauf, ob die Informationen mit dem Glaubenssystem einer Person übereinstimmen, das auf seinen Werten basiert. Die Werte zeigen, wie die Menschen ihre äußere Umgebung im Kontext von nicht verhandelbaren Grundsätzen interpretieren, wie z. B. zwischen wahr und falsch, richtig gegen falsch und erfreulich gegenüber ärgerlich. Sympathische Anzeigen stimmen in der Regel mit dem überein, was die Nutzer nach ihren Werten für wahr halten. Anzeigen, die Glaubenssysteme oder Werte herausfordern, riskieren eine Entfremdung. Beispielsweise mögen Anzeigen, die "das gute Leben" feiern, von Verbrauchern, die Mäßigung und Sparsamkeit üben, nicht gefallen.

Fühlt sich gut an

Affektive Einflüsse sind die emotionalen Qualitäten einer Anzeige, durch die sich Menschen gut fühlen. In einer Umfrage zur Werbe-Forschungsliteratur über einen Zeitraum von 10 Jahren mit dem Titel "Auswirkungen der Werbeähnlichkeit in einer 10-Jahres-Perspektive" fanden die Autoren vier gemeinsame Merkmale, die die Menschen dazu bringen, sich mit Werbung wohlzufühlen: Die Werbung ist unterhaltsam und von persönlicher Relevanz Klarheit und ist angenehm. Die Markenforschungsfirma Millward Brown - in ihrem Whitepaper "Soll meine Werbung eine emotionale Reaktion stimulieren?" - stellte fest, dass das Engagement des Publikums einen starken Beitrag zur Wohlfühlwerbung leistet und dass Unterhaltung und Genuss einen starken Beitrag zum Engagement des Publikums leisten.

Anzeigenrückruf

Damit sympathische Werbung effektiv ist, muss an die beworbene Marke erinnert werden. In seiner Ausgabe vom 28. Januar 2008, "Advertising Age", wurde ein Werbespot von Nationwide Insurance mit dem internationalen Modemodell Fabio als Beispiel für einen Werbespot genannt, der einen hohen Unterhaltungswert hatte, aber nicht beeindruckende Ergebnisse hatte: Vier Prozent der Verbraucher erinnerten sich an Nationwide als beworbene Marke. Millward Brown stellte fest, dass viele erfolgreiche Anzeigen im Allgemeinen eine doppelte Strategie verwenden, um eine emotionale Wirkung mit einer rationalen Botschaft zu kombinieren. Dies bringt Wohlfühlfaktoren mit kognitiver Übereinstimmung in Einklang. "Advertising Age" legt nahe, dass ein Weg zum Erreichen dieses Gleichgewichts darin besteht, die Marke zur "Pointe Line" - dem Kern - der Anzeige - zu machen, anstatt die Marke als nachträglich zu behandeln.

Geringes Engagement vs. hohes Engagement

Die Markenkategorie beeinflusst auch die Werbefreundlichkeit. Die Likeability funktioniert am besten in Kategorien mit geringer Beteiligung, bei denen kognitive Überlegungen zu Produktmerkmalen und -merkmalen weniger wichtig sind. Diese Kategorie umfasst die meisten Verbrauchsartikel in Supermärkten. Da Menschen das Fernsehen eher zur Unterhaltung als zur Kenntnisnahme von Markenmerkmalen und -merkmalen verwenden, empfiehlt Millward Brown, dass Werbung oberflächlich verarbeitet wird. Likeability in Kategorien mit geringer Beteiligung hilft Verbrauchern, Werbeinhalte zu verarbeiten und zu verinnerlichen, ohne darüber nachzudenken. Kategorien mit hoher Beteiligung profitieren weniger von Sympathie, weil die Verbraucher aktiv an dem Beratungsprozess teilnehmen. Ein Beispiel hierfür ist das Lesen von Steueranwaltwerbung im Internet, wenn Sie einen Anwalt suchen, der Sie vor dem Internal Revenue Service vertritt.

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