Arbeitsuntersuchungsgesetze

Arbeitgeber und Regierung führen verschiedene Untersuchungen am Arbeitsplatz durch. Laut Hintergrundprofilen enthalten rund 30 Prozent der Lebensläufe falsche Startdaten und andere falsche Informationen. Der Zweck von Ermittlungen besteht darin, wahrheitsgemäße Informationen über Arbeitnehmer zu erhalten oder Gesetzesbrüche und anderes Fehlverhalten von Arbeitgebern aufzudecken.

Sicherheitsuntersuchung

Bundesgesetze erlauben es Arbeitern, unsichere Arbeitsbedingungen an die Bundesregierung zu melden, die gemäß der Arbeitsschutzbehörde (OSHA) eine Untersuchung einleitet. Die OSHA nimmt Sicherheitsverletzungen so ernst, dass acht Gründe dafür genannt wurden, dass Arbeitnehmer eine Untersuchung am Arbeitsplatz beantragen können. Dazu gehört, dass ein Arbeitgeber nach einer ersten OSHA-Telefonuntersuchung nicht reagiert und keine Sicherheitsausrüstung vorhanden ist. Die Arbeitnehmer übermitteln die Verstöße schriftlich an ein regionales OSHA-Büro. OSHA kann eine Untersuchung zunächst telefonisch oder per Fax durchführen, bevor physische Inspektionen durchgeführt werden.

Ermittler von Drittanbietern

Dank der Verabschiedung des Fair and Accurate Credit Transactions Act von 2003 können Unternehmen Drittunternehmen heranziehen, um einen Mitarbeiter zu untersuchen, der unter dem Verdacht von Fehlverhalten steht, laut Sure-Hire Employer Solutions. Nach dem Gesetz kann die Untersuchung beginnen, ohne dass der Arbeitgeber sie dem verdächtigen Angestellten mitteilt. Unter Fehlverhalten versteht man das Brechen klar definierter Arbeitgebergesetze und -vorschriften. Der Bericht muss vertraulich behandelt werden, dh nur die Drittagentur und das Unternehmen, das den Bericht bestellt hat, können ihn einsehen.

Kredituntersuchung

Gemäß dem Credit Score können Arbeitgeber die Kreditwürdigkeit potenzieller Mitarbeiter überprüfen, um zu erfahren, wie sie mit Finanzen umgehen. Kredithistorien enthalten Informationen wie verspätete Zahlungen für Kredite und Kreditkartenlimits. Laut Privacy Rights Clearinghouse beginnt ein Unternehmen mit der Untersuchung, nachdem es die schriftliche Einwilligung des Antragstellers erhalten hat. Wenn die Historie des Antragstellers Informationen enthält, beispielsweise eine Insolvenz, die dazu führt, dass der Antragsteller übergeben wird, muss das Unternehmen dem Antragsteller dies mitteilen.

Drug-Testing-Untersuchung

Das Arbeitsministerium empfiehlt Arbeitgebern eine klar formulierte Drogen- und Alkoholrichtlinie, auf die die Mitarbeiter leicht zugreifen können. Drogentests sind für private und staatliche Unternehmen legal. Regierungsabteilungen folgen komplexen Bundesrichtlinien, die festlegen, wer für die Prüfung von Mitarbeitern qualifiziert ist. Private Unternehmen müssen sich nicht an diese Regeln halten. Das Testen von Urin ist eine gängige Methode. Arbeitgeber suchen in der Regel nach illegalen Drogen und Alkohol. Arbeitgeber können Bewerber testen, bevor sie offiziell eingestellt werden, oder Stichproben, nachdem sie eingestellt wurden.

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