Wie die Modeindustrie strategische Überwachung einsetzt

Strategische Überwachung ist die Beobachtung von Ereignissen und Situationen, die das Geschäftsergebnis eines Unternehmens beeinflussen können. Dies kann durch Kundeninterviews, die Überprüfung branchenbezogener Recherchen und die Überwachung von Websites und sozialen Medien erreicht werden. Für die Modebranche, die häufig unter einem wirtschaftlichen Abschwung leidet, ist eine strategische Überwachung unerlässlich, um neue Trends, Kundenpräferenzen und sogar die Marketingstrategie zu verfolgen.

Strategische Überwachung in der Mode

Harte wirtschaftliche Zeiten zwingen die Kunden, weniger auszugeben, und Modefirmen befragen ihre Kunden, um herauszufinden, welche Trends sie bevorzugen, wie viel sie bereit sind auszugeben, und sogar, wann bestimmte Artikel verkauft werden sollten, um Platz für neue Produkte zu schaffen. Social-Media-Netzwerke, Modeblogs und Websites, die auf Mode ausgerichtet sind, ermöglichen es Unternehmen, ihren Marktwert zu erfassen. Dies zeigt sich beispielsweise daran, wie oft ihre Produkte online genannt werden, wie viele Follower sie auf Twitter haben und wie viele "Gefällt mir" sie auf Facebook haben. Darüber hinaus enthalten Websites wie Polyvore.com und Boutiques.com, die als E-Kleiderschrank fungieren, wichtige Informationen über die Beliebtheit von Produkten. Trotz der Vorteile des Internets bleibt der Verkaufserfolg, die traditionelle Methode zum Verständnis der Kunden, ein wichtiges Instrument der strategischen Überwachung.

Trends

Modeunternehmen achten genau auf das, was ihre Kunden kaufen oder kaufen möchten, da es ihnen hilft, die Trends zu bestimmen, die sie annehmen wollen. Eine "it" -Tasche zum Beispiel wird von vielen Modeunternehmen schnell repliziert, um von einem gesuchten Stil zu profitieren. Es ist verständlicherweise wichtig, dass Modefirmen Trends verfolgen und sogar vorausgehen, um den Kunden das zu geben, was sie kaufen möchten.

Preispunkte

Mithilfe der strategischen Überwachung können Unternehmen ermitteln, wie viel Kunden bereit sind, für einen bestimmten Artikel auszugeben, beispielsweise eine Tasche, die von einem führenden Designlabel entworfen wurde. Bestimmte Websites ermöglichen beispielsweise Taschenentwicklern, zu erfahren, was ihre Kunden über den Preis ihrer Artikel sagen. Kunden können ihre Unlust bei Preiserhöhung oder -glück zu Gunsten eines Rabattkaufs frei ausdrücken. Diese Informationen können später in die Preisstrategien von Modeunternehmen einfließen.

Marketing Strategien

Zu beobachten, wie Menschen einkaufen, wann sie einkaufen und wo sie einkaufen, ist entscheidend für die Festlegung zukünftiger Marketingstrategien. 2005 kaufte nur die Hälfte der amerikanischen Bevölkerung online. Bis 2008 wuchs diese Zahl auf 65 Prozent und stieg jedes Jahr weiter an. Diese Realität zwang viele Einzelhändler dazu, ihre Internetpräsenz zu erweitern, indem sie mehr Online-Werbung kauften und nicht nur in Modezeitschriften. Darüber hinaus mussten die Unternehmen ihre E-Stores verbessern oder etablieren, um bequemes Einkaufen zu ermöglichen. Unternehmen kooperieren zunehmend mit Mitgliedergemeinschaften und anderen Händlern, um Produkte zu verkaufen.

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