Wie lässt sich eine Hauptbuchnummer am effizientesten vergeben?

Das Rechnungswesen ist ein System der Buchführung für Vermögenswerte, Schulden, Umsätze und Aufwendungen. Im Hauptbuch werden alle Konten erfasst. Das dem Hauptbuch zugrunde liegende Nummerierungssystem wird als Kontenplan bezeichnet. Während einige kleine Unternehmen zum Start nur ein einfaches System benötigen, werden die effektivsten Hauptbücher unter Berücksichtigung von Wachstum erstellt. Das Hauptbuch sollte es also ermöglichen, dass ein Unternehmen zu einer komplexeren Rechnungslegungsstruktur heranwächst, ohne den ursprünglichen Kontenplan zu ändern.

Erforderliche Konten zuordnen

Vor der Zuweisung von Konten ist zu beachten, dass mehrere Konten durch den Internal Revenue Service getrennt werden müssen, z. B. Unterhaltung, Werbung und Reisen. Sie können den Anbietern auch ein separates Konto zuweisen, um die Aktivität jedes Kontos leicht nachverfolgen zu können.

Kontobestellung

Bilanzkonten werden in der Regel durch Liquidität zugeordnet. Beispielsweise werden kurzfristige Vermögenswerte wie Inventar vor langfristigen Vermögenswerten wie Sachanlagen aufgeführt. Die Einnahmen- und Aufwandskonten folgen den Positionen, die am meisten mit der Geschäftstätigkeit zusammenhängen, wobei die Einnahmen und die Kosten der verkauften Waren am Ende der Liste sowie die Steuern und Zinsaufwendungen am Ende zugeordnet werden.

Denke voraus

Die Finanzanalyse stützt sich auf historische Vergleiche. Wenn Konten in kleinere Konten aufgeteilt werden, kann der Vergleichsprozess mit zunehmendem Unternehmen schwieriger werden. Wenn Sie beispielsweise entscheiden, ein Konto für verschiedene Ausgaben in Reisen, Essen, Unterhaltung und Geschenke aufzuteilen, ist es schwierig, die Kontohistorie zu verfolgen, es sei denn, das Hauptbuch folgt einer vordefinierten Hierarchie.

Folgen Sie einer vordefinierten Hierarchie

In bestimmten Branchen sind Standards für das Hauptbuch vordefiniert, während andere einem generischen Kontenplan folgen. Je mehr Konten Sie frühzeitig gruppieren können, desto einfacher ist es, Konten bei wachsendem Geschäft zuzuweisen. Bei dem folgenden Kontenplan handelt es sich beispielsweise um eine generische Gruppierung:

0 - 999: sonstige Einnahmen (z. B. Zinserträge) 1000 - 1999: Einnahmenkonten 2000 - 2999: Passivkonten 3000 - 3999: Eigenkapitalkonten 4000 - 4999: Aktivkonten 5000 - 5999: Verkaufskosten 6000 - 6999: Kosten Konten 7000 - 7999: Sonstige Aufwendungen

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